D-Zug Dalmacija-Express
In Stuttgart startend, fuhr der Dalmacija-Express auf der 94 km langen Filstalbahn (historisch auch Fils- oder Ostbahn genannt) über Plochingen ( bis hier Bestandteil der Neckar-Alb-Bahn) und Göppingen nach Ulm, um von dort über die Bahnstrecken (BS) Ulm-Augsburg 85,8 km, Augsburg-München 61,9 km, München-Rosenheim 64,9 km und Rosenheim-Salzburg 88,6 km in die Mozartstadt zu gelangen.
Von hier ging es auf der Tiroler Bahn 66,5 km nach Schwarzach-St. Veit und weitere 80,9 km über die Tauernbahn bis Spittal-Millstättersee.
Ab hier verkehrte der Zug 42,2 km auf der Drautalbahn bis nach Villach, dort über die Tauernschleife nach Villach West auf die eingleisige elektrizierte Karawankenbahn (BS Villach-Rosenbach und Teilstück der Rosentalbahn) bis Jesenice, um anschließend auf Etappen der Bahnstrecken Tarvisio-Ljubljana und Spielfeld-Trieste die Stadt Zidani Most zu erreichen.
Von hier fuhr der Dalmacija-Express weiter auf der BS Zidani Most-Sisak via Zagreb. Ab Sisak ging es weiter auf der BS Sisak-Novska bis Sunja, um dort auf die Bahnlinie nach Borsanski Novi-Banja Luka-Doboj-Sarajevo zu wechsenln. In Borsanski Novi (heute Novi Grad) zweigte der Zug auf die 1948 fertiggestellte und elektrifizierte Una-Bahn nach Knin ab.
Die Schlussetappe war dann die nicht elektrifizierte Dalmatiner Bahn Knin-Split.
Von hier ging es auf der Tiroler Bahn 66,5 km nach Schwarzach-St. Veit und weitere 80,9 km über die Tauernbahn bis Spittal-Millstättersee.
Ab hier verkehrte der Zug 42,2 km auf der Drautalbahn bis nach Villach, dort über die Tauernschleife nach Villach West auf die eingleisige elektrizierte Karawankenbahn (BS Villach-Rosenbach und Teilstück der Rosentalbahn) bis Jesenice, um anschließend auf Etappen der Bahnstrecken Tarvisio-Ljubljana und Spielfeld-Trieste die Stadt Zidani Most zu erreichen.
Von hier fuhr der Dalmacija-Express weiter auf der BS Zidani Most-Sisak via Zagreb. Ab Sisak ging es weiter auf der BS Sisak-Novska bis Sunja, um dort auf die Bahnlinie nach Borsanski Novi-Banja Luka-Doboj-Sarajevo zu wechsenln. In Borsanski Novi (heute Novi Grad) zweigte der Zug auf die 1948 fertiggestellte und elektrifizierte Una-Bahn nach Knin ab.
Die Schlussetappe war dann die nicht elektrifizierte Dalmatiner Bahn Knin-Split.
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