F-Zug Hanseat
Die Hansestädten Bremen, Hamburg und Kiel sind seit 1953 Namensgeber des seit Sommer 1951 namenlosen F-Zugs F 1/2, welcher eine Verbindung vom Niederrhein über Westfalen zu den oben genannten hanseatischen Städten darstellte. Er war damit neben dem Gambrinus und dem Merkur die dritte schnelle Tagesverbindung zwischen den Großstädten Köln und Hamburg.
Im Rahmen der Umstrukturierung bei der DB wurde 1967 aus dem F 1/2 der F 31/32 und zum Ende der blauen F-Zug-Zeit im Sommer 1971 noch F 133/134.
Ab dem Winterhalbjahr 1971 verkehrte der Hanseat bis 1977 als IC 133/134, später mit den Nummern IC 534/634/635.
Obwohl der Hanseat zu den F-Zügen der ersten Stunde gehörte, ist er nie zu TEE-Ehren gekommen.
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