TEE Rhein-Main
TEE Rhein-Main: History--Chronik--Fahrplan--Zugbildungspläne--Bilder--Reiseroute--Allgemeines
Der TEE 31/32 Rhein-Main war im Sommer 1957 einer der vier TEEs der Deutschen Bundesbahn der ersten Stunde. Da zu Beginn am 02.06.1957 der vorgesehene neue VT 11.5 noch nicht ausgeliefert war, ersetzte ihn bis zum 01.12.1957 ein provisorischer vierteiliger VT 08.
Ab Sommer 1978 verkehrte der siebenteilige VT 11.5, der zeitweise mit einem zusätzlichen Verstärkungswagen im eintägigen Umlauf unterwegs war, für ein Jahr in nördlicher Richtung zwischen Frankfurt/M. und Köln vereinigt mit TEE 19 Saphir.
Der TEE 31/32 Rhein-Main war im Sommer 1957 einer der vier TEEs der Deutschen Bundesbahn der ersten Stunde. Da zu Beginn am 02.06.1957 der vorgesehene neue VT 11.5 noch nicht ausgeliefert war, ersetzte ihn bis zum 01.12.1957 ein provisorischer vierteiliger VT 08.
Ab Sommer 1978 verkehrte der siebenteilige VT 11.5, der zeitweise mit einem zusätzlichen Verstärkungswagen im eintägigen Umlauf unterwegs war, für ein Jahr in nördlicher Richtung zwischen Frankfurt/M. und Köln vereinigt mit TEE 19 Saphir.
Mit
Beginn des Sommerfahrplans 1965 entfiel der Halt in Oberhausen und 2
Jahre später erfolgte die Einsetzung eines lokbespannten Wagenzugs, nachdem 1966 der letzte Streckenabschnitt zwischen Oberhausen und Arnhem elektrisiert wurde.
Zudem erfolgte zum 28.05.1967 auch eine Umnummerierung in TEE 35/36, was am 23.05.1971 erneut in TEE 22/23 geändert wurde.
Mit Beginn des Winterfahrplans am 26.09.1971 wurde die Route in südlicher Richtung auf Bonn mit Anschluss an TEE 21 Saphir beschränkt. Zum Sommer 1972 wurde der Name in "van Beethoven" geändert.
Nach
dem bereits erwähnten 6 monatigen Reserveeinsatz von VT 08 verkehrte
anschließend bis Sommer 1967 VT 11.05 im eintägigen Umlauf. Der
Wagenpark des lokbespannten TEE bestand aus einem Wagenstamm von 1 Avm, 1
Apm und 1 WRm Frankfurt - Amsterdam und 2 Avm Frankfurt - Emmerich im
zweitägigen Umlauf, wozu später Mo-Fr noch 3 Avm Frankfurt - Bonn hinzu
kamen. Weitere Details kann man den Reihungsplänen entnehmen.
Zuglok auf deutscher Seite war zunächst BR 112, ab 1970 BR 103.1 und auf holländischer Seite überwiegend NS 1100 und NS 1200. Die Bewirtschaftung erfolgte die ganze Zeit durch die DSG.
Zuglok auf deutscher Seite war zunächst BR 112, ab 1970 BR 103.1 und auf holländischer Seite überwiegend NS 1100 und NS 1200. Die Bewirtschaftung erfolgte die ganze Zeit durch die DSG.

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rhein-main_all.pdf | |
File Size: | 102 kb |
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Quellenhinweise und Literatur:
Zugbildungspläne (Reihungspläne ZPAR und Umlaufpläne ZPAU) der Deutschen Bundesbahn von 1952 - 1994
Internetrecherche, insbesondere HiFo von Drehscheibe-Online; diverses Altpapier der DB
Maurice Mertens - Trans Europ Express ISBN 3-87094-114-6
Hans-Wolfgang Scharf / Friedhelm Ernst - Vom Fernschnellzug zum Intercity ISBN 3-88255-751-6
Jörg Hajt - Das grosse TEE-Buch ISBN 3-89365-948-X
Zugbildungspläne (Reihungspläne ZPAR und Umlaufpläne ZPAU) der Deutschen Bundesbahn von 1952 - 1994
Internetrecherche, insbesondere HiFo von Drehscheibe-Online; diverses Altpapier der DB
Maurice Mertens - Trans Europ Express ISBN 3-87094-114-6
Hans-Wolfgang Scharf / Friedhelm Ernst - Vom Fernschnellzug zum Intercity ISBN 3-88255-751-6
Jörg Hajt - Das grosse TEE-Buch ISBN 3-89365-948-X